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Finale der niedersächsischen Baseball-Hallenmeisterschaft in Hämelerwald

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Treten am 13. Februar in der Hämelerwalder Sporthalle Am Ried gegen starke Konkurrenz aus dem ganzen Land an: Das Baseball-Jugendteam der HÄMELERWALD/SIEVERSHAUSEN (r/kl). Zum großen Finale der niedersächsischen Baseball-Hallenmeisterschaft für Jugendmannschaften lädt die Baseball-Jugendspielgemeinschaft des TSV 03 Sievershausen/Friesen Hänigsen mit der Bezeichnung „Farmers“ in der Hämelerwalder Sporthalle am Riedweg ein. Zu der aus drei Spieltagen bestehenden Hallenrunde für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren werden zahlreiche Mannschaften aus ganz Niedersachsen kommen, um ihren Hallenmeister auszuspielen. Am Sonnabend, 13. Februar, treten die Teams mit den interessanten Namen Bremen Dockers, Hannover Regents (zwei Teams), Lüneburg Woodlarks, Dohren Wild Farmers, Aurich Shoreliners, SG Stade/Buxtehude, Baseball Bückeburg, Göttingen Allstars, Oldenburg Hornets und eben der Gastgeber Sievershausen/Hänigsen Farmers gegeneinander an. Von 11.00 bis 15.45 Uhr in werden Homeruns zu sehen sein und die legendären Rufe „Strike“ und „Out“ durch die Halle schallen. Es werden immer zwei Spiele parallel in der Halle ausgetragen. Spannend wird der Finalspieltag auch deswegen werden, weil die vier besten Mannschaften der drei Turniere in einem Playoff den Hallenrundengewinner ausspielen werden. So spielen um 15.55 Uhr der Tabellenerste gegen den Vierten und gleichzeitig der Vorrundenzweite gegen den Dritten. Um 16.15 Uhr kommt es dann zum großen Finale. Die besten Chancen haben derzeit die Bremen Dockers, die Hannover Regents 2, die Lüneburg Woodlarks und die Dohren Wild Farmers auf das Erreichen der Playoffs. Die SG TSV 03 Sievershausen/Friesen Hänigsen Farmers erhofft sich, einen guten Mittelfeldplatz zu erreichen, da überwiegend nur noch gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte gespielt werden muss. "Das Jugendturnier ist eine interessante Gelegenheit, die Sportart, die ihren Ursprung in den USA hat, einmal hautnah zu erleben. Wer also interessiert ist, wie in einer Sporthalle Batter die Keule schwingen, Pitcher den Ball werfen oder Catcher mit dem legendären Handschuh den Ball fangen, der...

Wanderausstellung "1200 Jahre Bistum Hildesheim"

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LEHRTE (r/kl). Vom 13. bis zum 21. Februar 2016 wird in der katholischen Kirchengemeinde St. Bernward Lehrte die Wanderausstellung des Bistums Hildesheim „1200 Jahre Bistum Hildesheim“ zu sehen sein. Die Eröffnung erfolgt am Samstag, 13. Februar, ab 14.30 Uhr im Pfarrheim an der Feldstraße 10. Zur Eröffnung wird der Direktor des Diözesanarchivs, Dr. Thomas Scharf-Wrede, einen diözesanhistorischen Vortrag halten. Die Wanderausstellung des Bistumsarchivs Hildesheim will einen Einblick in die lange und ereignisreiche Geschichte des Bistums Hildesheim geben – von 815 bis in die Gegenwart. 14 großformatige Tafeln erzählen von der legendenumwobenen Gründung des Bistums, von seiner ersten Blütezeit unter den Bischöfen Bernward und Godehard, von der nachhaltigen Rivalität der Hildesheimer Bischöfe und der welfischen Herzöge, von der so genannten Stiftsfehde, von der Reformation und dem Erhalt des Katholizismus im 16. und 17. Jahrhundert, von der Neuumschreibung des Bistums Hildesheim 1824 und den diversen Aufbrüchen im 19. Jahrhundert sowie von seinem völligen „Neu-Werden“ nach 1945. An einer Audio- und Videostation können Quellentexte von der Bistumsgründung bis in die Gegenwart auszugsweise angehört sowie Bilder und Videos aus der Geschichte des Bistums Hildesheim angesehen werden: als inhaltliche Ergänzung der Tafeln und als eine andere Möglichkeit des „Geschichte-Erfahrens“. Zu sehen ist die Ausstellung am Samstag, 13. Februar, von 14.30 bis 20.00 Uhr; am Sonntag, 14. Februar, von 10.30 bis 13.00 Uhr; am Samstag, 20. Februar, von 17.00 bis 20.00 Uhr und am Sonntag, 21. Februar, von 10.30 bis 13.00 Uhr sowie in der Woche vom 15. bis 19. Februar nur nach vorheriger Anmeldung im Pfarrbüro unter Telefon (05132) 26 20.

So stark war die Feuerwehr Steinwedel noch nie gefordert

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Die bei der Jahresversammlung beförderten Steinwedeler Feuerwehrleute: Felix Ranft (v.l.), Adriano Fraterrigo, Jan Buhndorf, Arndt Lahmann, Berrit Böttcher, Alexander Gill, Silas Wehrmann, Jonas Grosse und Kai Böttcher. STEINWEDEL (r/kl). Fast hätte es bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Steinwedel ein Rekordhoch gegeben, waren im Jahr 2015 haben doch 60 Einsätze abzuleisten, 16 mehr als 2014 und zugleich die Höchstzahl seit Bestehen der Ortsfeuerwehr Steinwedel. Den Chronisten hätte es dazu gefreut, wäre dies nicht die 114, sondern wegen der Optik schon die 115. Jahresbilanz in Steinwedel gewesen - und hätte es statt annährend doch genau 10.000 Arbeitsstunden der Aktiven gegeben ... Jeweils zu einem Drittel bilanzierte Ortsbrandmeister Kai Böttcher technische Hilfeleistungen (22) und nachbarschaftliche Löschhilfen (23) bei den Einsätzen. Bei 779 Einsatzstunden leisteten, inklusive Kinderfeuerwehr, die Steinwedeler Aktiven insgesamt 9.829 ehrenamtliche Dienststunden. Kein Aprilscherz waren an genau diesem Wochenende 2015 die acht Einsätze aufgrund einer Sturm- und Unwetterlage. Hier ging es hauptsächlich darum, herab gestürzte oder umgekippte Bäume zu beseitigen. In einem sehr persönlichen Schreiben hat sich die am 16. April 2015 vom nächtlichen Brand ihres Einfamilienhauses betroffene Röddenser Familie bei den Steinwedeler Feuerwehrleuten bedankt. Zwar konnten auch mehreren Ortswehren das Haus nicht retten, aber viel persönliches Hab und Gut bergen. Am 23. Juli und 16. Oktober haben Aktive der Steinwedeler Wehr an Gefahrguteinsätzen auf der Autobahn 2 teilgenommen. „Die Einsätze dauerten gute 11 und 13 Stunden und waren personell sowie auch materiell intensiv", berichtete der Ortsbrandmeister. Von umgekippten Bäumen, Wasserschäden, Flächenbränden bis zum Wohnungsbrand und der Weiterleitung von mit Zügen in Lehrte ankommenden Flüchtlingen war wieder die komplette Breite der Aufgaben einer Ortsfeuerwehr abzuleisten. Neuer Ausbilder der Steinwedeler Atemsachutzträger ist Stefan Ringel, der diese Aufgabe von Ralf Bühring übernommen hat. Als Kassenwart folgt Jörg Wehrmann auf Klaus-Herbert Scherf. Es gab einen Austritt in der aktiven Abteilung und einen...

Gottesdienste Sehnde (10.2.)

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Ev.-luth. Kirchengemeinde Sehnde Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst, 17.00 SMAP-Abschluss-Gottesdienst. Ev.-Freikirchliche Gemeinde Sehnde Sonntag, 14. Februar: 10.30 Gottesdienst im Steinweg 1. Bibel-Gemeinde Sehnde Sonntag, 14. Februar: 10.30 Gottesdienst und Kindergottesdienst Im „Mittendrin“, Zuckerfabriksweg 1. Kath. Pfarrgemeinde St. Maria Sehnde Sonntag, 14. Februar: 11.00 Hl. Messe. Kath. Pfarrgemeinde St. Josef Bolzum Sonnabend, 13. Februar: 17.00 Vorabendmesse. Ev.-luth. Kirchengemeinde Haimar und Rethmar Sonntag, 14. Februar: 10.00 Familiengottesdienst in Haimar. Ev.-luth. Kirchengemeinde Ilten, Höver, Bilm Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst zum Neujahrsempfang in Ilten. Ev.-luth. Kirchengemeinde Bolzum-Wehmingen Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst/Abendmahl in Bolzum. Ev.-luth. Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde Wirringen-Müllingen-Wassel Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst in Algermissen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Gottesdienste Burgdorf (10.2.)

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Ev.-luth. St. Pankratius- Kirchengemeinde Burgdorf Freitag, 12. Februar: 16.00 Gottesdienst für kleine Leute. Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst/Taufen, 11.00 Gottesdienst in der Weststadt. Ev.-luth. St. Paulus- Kirchengemeinde Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst. Katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus Burgdorf Sonntag, 14. Februar: 10.30 Messfeier, 10.30 Wort-Gottes-Feier für Kinder. Freikirchl. Christengemeinde Elim Burgdorf Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst. Begegnungszentrum der Freikirche d. Siebenten-Tags Adventisten Sonnabend, 13. Februar: 11.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst. Landeskirchliche Gemeinschaft Burgdorf Sonntag, 14. Februar: 17.00 Gottesdienst. Ev.-luth. Martin-Luther-Kirche Ehlershausen, Otze, Ramlingen Sonntag, 14. März: 9.00 Gottesdienst in Otze, 18.00 Abendgottesdienst in Ehlershausen. Neuapostolische Kirche Burgdorf und Ehlershausen Sonntag, 14. Februar: 9.30 Gottesdienst/Abendmahl. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Gottesdienste Isernhagen (10.2.)

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Ev.-luth. St. Marien-Kirche Isernhagen KB/HB: Freitag, 12. Februar: 9.30 Gottesdienst im Lindenhof. Sonntag, 14. Februar: 10 Gottesdienst, 11.30 Gottesdienst/Taufe. Ev.-Freikirchliche Bethlehem-Gemeinde Isernhagen NB Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst, Kinderkirche parallel. Ev.-Freikirchliche Gemeinde Eben-Eser Isernhagen FB Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst mit Kinderbetreuung. Ev.-luth. Christophorus-Kirche Altwarmbüchen Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst. Kath. Kirche „Heilig Kreuz“ Altwarmbüchen Sonntag, 14. Februar: 18.30 Gottesdienst in der Christophorus-Kirche. Ev.-luth. Nikolai-Kirche Kirchhorst/Neuwarmbüchen Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst in Neuwarmbüchen. (Alle Angaben ohne Gewähr).

Gottesdienste Lehrte (10.2.)

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Ev.-luth. Matthäus- Kirchengemeinde Lehrte Sonnabend, 13. Februar: 10.00 bis 12.30 Kinderkirche. Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst. Ev.-luth. Markus- Kirchengemeinde Lehrte Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst/Abendmahl. St. Bernward Lehrte Sonnabend, 13. Februar: 18.30 Vorabendmesse. Sonntag, 14. Februar: 9.30 Hl. Messe. Landeskirchliche Gemeinschaft Lehrte Sonntag, 14. Februar: 17.00 Gemeinschaftsstunde in Burgdorf, Heinrichstraße 12. Ev. Freikirche Ecclesia Lehrte Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst. Johannesgemeinde Lehrte (Baptisten) Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst. Neuapostolische Kirche Lehrte Sonntag, 14. Februar: 9.30 Gottesdienst/Abendmahl. Ev.-luth. Martins- Kirchengemeinde Ahlten Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst am Valentinstag. Ev.-luth. Kirchengemeinde Sievershausen Freitag, 12. Februar: 18.00 Nagelkreuzandacht. Sonntag, 14. Februar: 10.30 Einladung zum Gottesdienst nach Arpke. Ev.-luth. Kirchengemeinde Steinwedel Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst, 11.15 Gottesdienst in Kolshorn. Selbst. ev.-luth. Apostelgemeinde Arpke Sonntag, 14. Februar: 11.00 Lobpreisgottesdienst. Ev.-luth. Kirchengemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ Arpke Sonntag, 14. Februar: 10.30 Gottesdienst/Abendmahl. Ev. freikirchliche Gemeinde Arpke Sonntag, 14. Februar: 10.30 Gottesdienst. Ev.-luth. St. Antonius- Kirche Immensen Sonntag, 14. Februar: 10.00 Familiengottesdienst m.d. „Theater aus der Truhe“. Ev.-luth. Kirchengemeinde Hämelerwald Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst. Kath. Filialkirche „Heilige Dreifaltigkeit“ Hämelerwald Sonntag, 14. Februar: 9.00 Gottesdienst. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Ärztlicher Notdienst (10.2.)

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Ärztedienst Burgwedel/Isernhagen/Altwarmbüchen: Für den Bereitschaftsdienst gilt ebenfalls die bundesweite Rufnummer 116 117 sowie folgende Zeiten für den fahrenden Bereitschaftsdienst: Mo., Di. und Do. von 19 bis 7 Uhr; Mi. und Fr. von 15 bis 7 Uhr; Sa., So. und Feiertage von 8 bis 7 Uhr. Lehrte/Sehnde/Burgdorf/Uetze: In der zentralen Bereitschaftspraxis am KRH Klinikum Lehrte, Manskestr. 22, werden Patienten außerhalb der regulären vertragsärztlichen Sprechstunden zu den folgenden Zeiten versorgt: Mo., Di. und Do. von 19 bis 21 Uhr, Mi. und Fr. von 17 bis 21 Uhr, Sa., So. und Feiertage von 10 bis 14 Uhr und 17 bis 20 Uhr. Der fahrende Bereitschaftsdienst ist unter der bundesweiten Rufnummer 116 117 zu erreichen. Die Bereitschaftsdienstzeiten für den Fahrdienst lauten wie folgt: Mo., Di. und Do. von 19 bis 7 Uhr, Mi. und Fr. von 15 bis 7 Uhr, Sa., So. und Feiertage von 8 bis 7 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst unter Telefon (05138) 25 60. Apotheken Burgwedel und Wedemark. Not- und Nachtdienst am 13. 2. von 8.30 bis 8.30 Uhr: Ahorn-Apotheke, Bissendorf, Scherenbosteler Str. 7, Telefon (05130) 77 95; Not- und Nachtdienst am 14. 2. von 8.30 bis 8.30 Uhr: Heide-Apotheke, Langenhagen, Heidestr. 2, Telefon (0511) 78 93 34. Isernhagen/Altwarmbüchen. 13. 2. von 8.30 bis 8.30 Uhr: Kirchhorster Apotheke, Kirchhorst, Binsenweg 2, Telefon (05136) 88 870; 14. 2. von 8.30 bis 8.30 Uhr: Quendel-Apotheke, Buchholz, Schierholzstr. 120, Telefon (0511) 59 18 53. Isernhagen/Langenhagen. 13. 2.: Ahorn-Apotheke, Bissendorf, Scherenbosteler Str. 7, Telefon (05130) 77 95; 14. 2.: Heide-Apotheke, Langenhagen, Heidestr. 2, Telefon (0511) 78 93 34. Stadt Lehrte/Stadt Sehnde (jeweils mit Ortsteilen). 13. 2. von 9 bis 9 Uhr: Eichen-Apotheke, Sehnde, Mittelstr. 33, Telefon (05138) 61 62 06; 14. 2. von 9 bis 9 Uhr: Rats-Apotheke, Lehrte, Bahnhofstr. 17, Telefon (05132) 24 92. Burgdorf, Uetze, Hänigsen, Bröckel, Wathlingen. 13. 2. von 9 bis 9 Uhr: Apofox, Burgdorf,...

Gottesdienste der Stadt Burgwedel (10.2.)

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Ev.-luth. St. Petri-Gemeinde Burgwedel Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst mit Suppenfest in Grossburgwedel. Kath. St. Paulus-Gemeinde Burgwedel Donnerstag, 11. Februar: 9.00 Hl. Messe. Sonnabend, 13. Februar: 18.00 Hl. Messe. Sonntag, 14. Februar: 11.00 Hl. Messe. Neuapostolische Kirche Großburgwedel Sonntag, 14. Februar: 9.30 Gottesdienst/Abendmahl. Mittwoch, 17. Februar: 19.30 Gottesdienst/Abendmahl. Evangelische Freikirche: Sonntag, 14. Februar: 10.30 Gottesdienst. Ev.-luth. Kirchengemeinde Fuhrberg Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst. Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marcus Wettmar Sonnabend, 13. Februar: 18.00 Abendgottesdienst in Thönse. Sonntag, 14. Februar: 10.00 Winterkirche in Wettmar. (Alle Angaben ohne Gewähr).

Gottesdienste Uetze (10.2.)

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Ev.-luth. Kirchengemeinde Uetze Sonnabend, 13. Februar: 10.00 Kinderkirche in Uetze. Sonntag, 14. Februar: 10.00 Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfirmanden. Kath. Kirche St. Matthias Uetze Donnerstag, 11. Februar: 15 Kreuzwegandacht. Sonnabend, 13. Februar: 18 Messfeier. Ev.-luth. Kirchengemeinde Hänigsen/Obershagen Sonntag, 14. Februar: 10.30 Gottesdienst und Kindergottesdienst. Ev.-luth. Kirchengemeinde Dollbergen/Schwüblingsen Sonntag, 14. Februar: 10.00 Gottesdienst in Schwüblingsen. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Songs von Johnny Cash erwärmen das Publikum

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Als Johnny Cash und June Carter im Duett können Tyson und Kunath überzeugen. ISERNHAGEN (ste). Was macht man an einem kalten, verregneten Freitagabend? Am Besten man erwärmt sich an der Musik der Country-Ikone Johnny Cash. Das dachten sich auch gut 300 Zuhörer im gut gefüllten Isernhagenhof und waren der Einladung des Kulturvereins zum Start des diesjährigen Programms gefolgt. Sie alle wollten noch einmal eintauchen in die Songs der amerikanischen Musiklegende, die am 26. Februar 2016 84 Jahre alt geworden wäre. Johnny Cashs Songs leben noch heute. Und wie – The Cashbags, eine Dresdener Revivalband um den Sänger Robert Tyson, zünden an diesem Abend mit „A Tribute to Johnny Cash“ ein eindrucksvolles Geburtstagsfeuerwerk. Das Quartett gleicht in Klang und Erscheinungsbild 1:1 seinem berühmten Vorbild in den späten 60ern und liefert mit authentischer Stimme, Westerngitarre, Telekaster, Kontrabass und Schlagzeug detailgenau alle Klassiker im Rahmen einer mitreißenden Show. Schon nach wenigen Takten springt der Funke ins Publikum über und so wird bei „Ring of Fire“ oder „Sunday Morning coming down“ genüsslich in Erinnerungen geschwelgt. Die Show ist gespickt mit viel beklatschten Gastauftritten von „June Carter“ und „Carl Perkins“, die sich nahtlos in die spürbare Harmonie der Band einfügen. Große Begeisterung beim Duett Tysons mit Valeska Kunath, die wie einst June Carter im stilvollen Outfit der 60er bei „Jackson“ das Publikum zu Beifallsstürmen hinreißt. Immer wieder schmückt Tyson zwischen den Songs die faszinierende Geschichte des Lebens und Wirkens eines musikalischen Wanderers und seiner Zeit aus. Hier geht es um Geschichten seiner wilden Jahre, der legendären Gefängniskonzerte bis hin zum Country King. Eine Achterbahnfahrt umspannt Cashs Weg auf seinen Kampf mit Krankheiten und Drogen aber auch seine erstaunliche Rückkehr zur alten Bestform in den letzten Jahren seines Lebens. In einem speziellen Akustikteil nach der Pause, nur begleitet von Gitarre und Piano, glänzt Tyson mit Songs aus Cashs „American Recordings“ wie...

50 Jahre katholische St. Paulus-Kirche in Großburgwedel

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Pfarrer Hartmut Lütge hielt die Predigt bei der Festmesse anlässlich des Kirchweihjubiläums. GROSSBURGWEDEL (ti). Gemessen an Kirchen wie dem Hildesheimer Dom mögen 50 Jahre keine lange Zeit sein. Für die katholische St. Paulus-Pfarrgemeinde in Großburgwedel war das Kirchweihjubiläum jedoch ein Anlass, in einer festlichen Messe mit anschließendem Empfang Rückschau zu halten und in die Zukunft zu blicken. Mehr als 250 Gläubige und Gäste waren der Einladung zu dem besonderen Gottesdienst gefolgt. Er war der Auftakt zu den Feierlichkeiten, die nach Pfingsten mit einer Festwoche fortgesetzt werden. Beherzt ging Pfarrer Hartwig Lütge in seiner Predigt die Frage an: „Kann man Kirche lieben?“ Von den Jungen werde sie oft als eine Institution empfunden, die auf ein „Leben mit angezogener Handbremse“ vorbereitet. Erwachsene ärgern und reiben sich an ihr, viele treten aus. Kirche müsse mit der Zeit gehen, betonen sie. Ein unmittelbarer Nutzen sei nicht leicht erkennbar wie etwa in der Art einer geistlichen Apotheke, die für jede Situation ein adäquates Mittel parat habe. Vielleicht gleiche Kirche eher einem Garten, den man hegen und pflegen muss, ehe er eine Ernte erwarten lässt, meinte der Geistliche. Frucht trage jedoch die Teilhabe an der göttlichen Gemeinschaft, die die Sehnsucht des Menschen nach anderen Menschen stille, die Geborgenheit gewähre - nicht aus eigener Kraft. Kein soziales Training könne diese Kraft ersetzen, deren Quelle der von Gott gesandte Geist sei. Es war eine Festmesse, getragen von viel Musik an der Orgel und den Gesängen des Oratorienchores unter der Leitung von Martin-Helge Lüssenhop, in der zur Kommunion eingeladen wurde und die mit dem gemeinsam gesungenen Choral „Großer Gott wir loben dich“ ausklang. Der sich anschließende Empfang mit den Grußworten anlässlich des Jubiläums fand zunächst in der Kirche statt. Die Pfarrgemeindevorsitzende Petra Wulff begrüßte die Gäste aus den befreundeten Kirchengemeinden und der Politik. Allen voran den Bundestagsabgeordneten Dr. Hendrik Hoppenstedt, der sich der katholischen Kirche schon lange...

dm- Preis „HelferHerzen“ belohnt soziales Engagement

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dm-Filialleiterin Beate Körth unterstützt im dm-Markt EKZ „Zuckerfabrik“ mit Dr. Jürgen Teiwes, der in der Jury für Hannover sitzt, den dm-Preis für Engagement „HelferHerzen“. LEHRTE (dno). Ehrenamt verdient Anerkennung – und daher zeichnet dm im Rahmen seiner Initiative „HelferHerzen“ auch 2016 mehr als 1.000 Engagierte in ganz Deutschland aus. Bereits seit 2014 belohnt dm soziales Engagement und ehrenamtlichen Einsatz mit der HelferHerzen-Statue der Karlsruher Künstlerin Hannelore Langhans sowie einer finanziellen Unterstützung. Dabei spielt es keine Rolle, ob es die Nachbarschaftshilfe ist oder die großen Aktionen in Vereinen – jeder kann sich bewerben, der regional wirkt und sich mit dem „Herzen“ engagiert. „Wir freuen uns über ehrenamtliches Engagement. dm möchte der Gemeinde auf diesem Weg etwas zurück geben und das Zusammenleben etwas wertvoller machen“, so dm-Filialleiterin dm-Markt „EKZ Zuckerfabrik“ Beate Körth. Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen, ab sofort bis zum 13. März 2016. Teilnahmebögen sind in jeder dm- Filiale erhältlich und können auch dort ausgefüllt wieder zurück gegeben werden. Selbstverständlich kann man (Frau!) den Bogen auch direkt per Post an dm versenden oder online ausfüllen unter www.helferherzen.de. Eine regionale 5-köpfige Jury wählt die Preisträger aus, die besonders beeindruckt und großes Engagement bewiesen haben. In der Jury für Hannover sitzt u.a. Dr. Jürgen Teiwes, der im vergangenen Jahr mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde. Er ist nicht nur kompetent, die richtige Wahl zu treffen sondern auch ein Vorbild in sozialem Engagement. Nicht nur als „Mister Citylauf Lehrte“ ist der Lehrter bekannt, sondern seit mehr als 37 Jahren schlägt sein Herz für regionalen Sport. Ehrenamt im Lehrter Sportverein, Leitung der Leichtathletikabteilung, Organisator zahlreicher Sportfeste und -veranstaltungen, Kampfrichter oder Stadionsprecher, die Liste der Aktivitäten ist lang. In 2014 gab es über 9.000 Anmeldungen und etwa 1.100 regionale Preisträger die über 1 Million Euro Preisgeld in Empfang nehmen konnten.

Casino-Jugendparty im Lehrter Rathaus

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Jede Menge Vergnügen verspricht die Casino-Jugendparty der Tanzschule Jegella. LEHRTE (r/bs). Am Samstag, 13. Februar, bietet die Tanzschule Jegella im Lehrter Rathaus eine Casino-Jugendparty ganz im Stil von Las Vegas. Für alle Jugendlichen, die gern Roulette, Blackjack, oder Pokern im schicken Outfit spielen möchten, Al Capone treffen und richtig gut abfeiern wollen, ist diese Party genau das Richtige. Es wird abwechselnd an den Spieltischen gezockt und auf der Tanzfläche gefeiert. Mitspielen kann jeder, da jeder Jugendliche den Einsatz als „Spielgeld“ von der Tanzschule bekommt. Natürlich darf die VIP-Lounge nicht fehlen, in der zum einen freie Getränke und Snacks angeboten werden, aber auch gleichzeitig bei den Spielen höhere Gewinneinsätze gefordert sind. Den Eintritt in diesen Bereich ermöglichen sich die Jugendlichen, wenn sie gut gekleidet sind, schon viel Geld erspielt haben oder das Security-Personal überzeugen können. Als Hauptgewinn winkt für den oder die erfolgreichste Spieler/in eine Paris-Wochenend-Tour zusammen mit der Tanzschule Jegella. Jeder, der einen Tanzschulausweis hat (aktiv / passiv) oder sich auf die Gästeliste setzen lässt, ist herzlich willkommen. Also in Schale werfen, ein Pokerface aufsetzten und am nächsten Samstag dabei sein! Das gesamte Team der Tanzschule Jegella freut sich auf eine große Anzahl gut gelaunter Casino-Gäste, die zwischendurch auch richtig abhotten wollen. Geöffnet wird das Casino von 20.00 - 23.00 Uhr, bei einem Eintritt von 4 Euro pro Person.

„Strommasten wie Kleiderbügel“ in der Städtischen Galerie

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Ohne den „kommerziellen Zwang“ vom Verkauf ihrer Arbeiten leben zu müssen, widmet sich Emmanuel-le Tanais Aupest professionell ihren digitalen Collagen. LEHRTE (hdb). Viel Zeit und einen Stuhl sollte sich nehmen, wer die neueste Ausstellung in der Städtischen Galerie besuchen will. Denn viel zu sehen auf den ersten und viel zu entdecken auf den zweiten Blick gibt es in Emmanuelle Tanais Aupests digitalen Collagen unter dem Titel „accumulation“. Anhäufung oder Ansammlung bedeutet der Titel der Ausstellung, in der sich die französische Künstlerin mit Mitteln der „mixed media“ mit dem urbanen Raum und seinen Bewohnern auseinandersetzt. „Je mehr Welten aufeinandertreffen, desto fruchtbarer das daraus entstehende städtische Milieu“, beschreibt Aupest ihre künstlerische Antriebsfeder. Folgerichtig hat die 43-Jährige Architektur - erst in ihrem Heimatland, dann in Hannover - studiert. Ihre Collagen aus Fotografien und Zeichnungen erinnern den Betrachter an Comics und gelten der Hannoveranerin als „Einladungen an den Betrachter, die angedeutete Erzählung weiterzuspinnen“. Annähernd 100 neugierige Besucher konnte Bürgermeister Klaus Sidortschuk bei der Vernissage begrüßen. Ihre besondere Note erhielt die Ausstellungseröffnung durch Tobias Kunze, der sich seine ganz persönlichen Gedanken, sogar auch in Gedichtform, zu den ausdrucksstarken, teilweise überdimensionalen Werken in Hoch- und Querformaten gemacht hatte. Kunze entdeckte „Strommasten wie Kleiderbügel“ oder „Bahnoberleitungen wie Partituren“. Die Ausstellung kann bis Sonntag, 10. April, bei freiem Eintritt besichtigt werden. Öffnungszeiten der Städtischen Galerie auf dem Zuckerfabrikgelände sind Dienstag bis Freitag sowie sonntags zwischen 14 und 18 Uhr. Auch am Karfreitag, 25. März, und Ostersonntag, 27. März, ist die Galerie geöffnet. Spezielle Aktionen für Kinder werden während der Osterferien am Dienstag, 22. März, von 10 bis 11.30 Uhr sowie am Mittwoch, 23. März, zwischen 10 und 12 Uhr angeboten. Anmeldungen nimmt die städtische Kultur-beauftragte Julienne Franke unter der Rufnummer (05132) 8 30 07 15 oder per E-Mail unter juli-enne.franke@lehrtte.de ...

Sprechstunde des Bürgermeisters

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LEHRTE (bs). Bürgermeister Klaus Sidortschuk lädt zur nächsten Sprechstunde am Donnerstag, 18. Februar, ein. In der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr haben Lehrter Einwohnerinnen und Einwohner dann wieder Gelegenheit, ihre Anliegen, Sorgen oder Anregungen zum städtischen Geschehen direkt beim Bürgermeister vorzutragen und mit ihm zu erörtern. Um die Gespräche optimal vorbereiten zu können, wird um Anmeldung und Nennung der Themen gebeten, die besprochen werden sollen. Anmeldungen nimmt der Fachdienst Steuerungsunterstützung telefonisch (05132/505-248 bzw. -211) oder per E-Mail (oeffentlichkeitsarbeit@lehrte.de) entgegen.

Sonntagskonzert im WohnPark mit Künstlern des IFF

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Junge Künstler des IFF konzertieren am Sonntag, 14. Februar, im WohnPark in Großburgwedel. GROSSBURGWEDEL (r/bs). Der Verein „Klassik in der Klinik“ veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem WohnPark Großburgwedel, Fuhrberger Straße, am Sonntag, 14. Februar, um 18.00 Uhr Kammerkonzert. Es spielen junge Künstlern des IFF, Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter. Das IFF ist ein Studiengang der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und sieht seine Aufgabe in der Verbesserung der Ausbildung musikalisch hochbegabter Kinder und Jugendlicher. Es wurde im Jahre 2000 gegründet. Die Ausbildung am IFF dauert 3 Jahre. Die etwa 40 Frühstudierenden sind in der Regel 13 bis 16 Jahre alt. Für die Heranführung noch jüngerer Jahrgänge wurde eine Vorklasse, das VIFF, gegründet in der Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren betreut werden. Der Eintritt ist frei. Spenden sind aber willkommen.

„Benefizz“ bringt eine Menge Befriedigung

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Gudrun Dunker und Marita Könecke vom ökumenischen „Benefizz“-Laden freuen sich über ihre Ehrenamtskarten, die sie just von Bürgermeister Baxmann (v.l.) erhalten hatten. BURGDORF (gb). Gudrun Dunker und Marita Könecke haben am vergangenen Freitag aus den Händen von Bürgermeister Alfred Baxmann in der „Alten Landratsvilla“ (Rathaus II) ihre Ehrenamtskarten überreicht bekommen. Südstädterin Gudrun Dunker kam, nachdem ihre fünf Kinder aus dem Haus waren und sie den Job als Fahrerin von behinderten Kindern quittiert hatte, vor drei Jahren zu „Benefizz“. „Ich kann einfach nicht zuhause herumzusitzen“, sagt sie und engagiert sich im ökumenischen Laden in der Hannoverschen Neustadt im Verkauf von Second hand-Bekleidung. Aus Berlin-Charlottenburg stammend kam Bankfrau Marita Könecke über Hannover der Liebe wegen in die Dorfgemeinschaft Ramlingen. Nach Eintritt der Rente ist sie jetzt seit acht Jahren bei „Benefizz“ ehrenamtlich tätig. Ob Hutschenreuther, Fürstenberg, Rosenthal oder Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) – Marita Könecke kennt sich auch aus privatem Interesse mit Porzellan aus. „Der Umgang mit den Kollegen und den zahlreichen Kunden bringt eine Menge Befriedigung. Und samstags kommen sogar „Schnäppchenjäger“ extra aus Hannover ins „Benefizz“, erklärte die Ramlingerin. Und Gudrun Dunker nickte dazu zustimmend.

Ortswehr Hülptingsen war immer vorne mit dabei

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Im Hintergrund beobachteten Alfred Baxmann, Gerald Hinz und Lutz Philipps (v.l.) die Beförderung von Vize-Ortsbrandmeister Kenneth Brockmann zum Hauptlöschmeister durch Heinrich Schlumbohm und Jörg Erhardt (v.r.). HÜLPTINGSEN (gb). Im vergangenen Jahr haben die 34 ehrenamtlichen Feuerwehrkameraden/innen, darunter fünf weibliche, der Freiwilligen Ortswehr Hülptingsen 33 Einsätze abgearbeitet. Auch sie wurden überwiegend zu Technischen Hilfeleistungen (19) gerufen. Aber auch zu fünf Gefahrguteinsätzen mit dem ABC-Zug Region Hannover Ost. Davon drei auf der A2. Als Teil der Dekontaminationseinheit wurden die Hülptingser bei einem der ABC-Einsätze auf der „Warschauer Allee“ (A2) von einem SAT 1 regional-Kamerateam ins Bild gesetzt. Das Material führte Ortsbrandmeister Jörg Erhardt während seines Jahresberichts den anwesenden Kameraden/innen und Gästen vor: „Wir waren immer vorne mit dabei.“ Ebenfalls zu erwähnen sind zwei Einsätze zur Aufnahme und Registrierung der ankommenden Schutzsuchenden in der Erstaufnahmeeinrichtung „Sennheiser“ im Hülptingser Gewerbegebiet. „Für die Einsätze hatte uns die Region als Betreiberin der Unterkunft eine Wärmebildkamera (WBK) zugesagt. Aber wenn ich richtig informiert bin, müssen nur noch die US-Amerikaner zustimmen, ob die kleine Wehr Hülptingsen überhaupt eine WBK erhalten darf. Denn in ihr sind Chips verbaut, die auch in der Raketentechnik genutzt werden“, löste Erhardt bei den Zuhörern doch ein wenig kopfschüttelndes Erstaunen aus. Die Erwähnung dieser Einsätze löste bei Bürgermeister Alfred Baxmann einen Appell an die Feuerkameraden/innen sowie an alle Burgdorfer/innen aus. „Wir sind als Stadt auf eure Hilfe bei den Herausforderungen angewiesen, für die Flüchtlinge menschlich anständige Lösungen zu finden. Wir bemühen uns, bei den Bauabsichten für neue Sammelunterkünfte unter dem Gesichtspunkt der Verteilungsgerechtigkeit die Kernstadt und die Ortschaften möglichst gleich zu belasten, um dann später in einen vernünftigen Sozialen Wohnungsbau für alle hineinzukommen.“ Der Feuerausschuss-Vorsitzende Gerald Hinz setzte hinzu: „Kein anderer als unsere Feuerwehrleute kann so motiviert an- und zupacken und hat darüber hinaus auch das nötige...

Sprachkurse schaffen besseren Start ins Schulleben

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Die jugendlichen Flüchtlinge lernen mit Eifer in den Sprachkursen der VHS und des BMGH im Sporthotel Hülptingsen. BURGDORF(dno). Verstehen und Verständigen sind wichtige Bausteine bei der Integration. Um den jugendlichen Flüchtlingen einen besseren Start ins Schulleben zu ermöglichen, werden derzeit Sprachkurse in Kooperation der Volkshochschule Ostkreis Hannover (VHS) mit dem Burgdorfer Mehrgenerationenhaus (BMGH) durchgeführt. „Die Schulen müssen einen großen Spagat leisten. Mit unseren Sprachkursen vor Schulantritt gestalten wir ihre Arbeit deutlich einfacher“, so Ursula Wieker vom BMGH. Seit November 2015 sind unbegleitete Flüchtlinge im Alter von 11 bis 17 Jahren im Sporthotel Hülptingsen untergebracht. In dieser, ihnen vertrauten, Umgebung finden seit 1. Dezember 2015 drei verschiedene Deutschsprachkurse mit verschiedenen Schwerpunkten statt. In der Umsetzung dieses Projektes arbeiten das BMGH und die VHS Ostkreis Hannover Hand in Hand. „Die Kurse geben dem Alltag der Jugendlichen eine Struktur, sie erlernen die Sprache und nutzen ihre Zeit sinnvoll“, so die Geschäftsführerin der VHS Ostkreis Hannover Elke Vaihinger. Bereits im Oktober 2015 fanden die ersten Gespräche statt, als bekannt wurde, dass die Bundesagentur für Arbeit Gelder zur Verfügung stellt. Die Ideen, das Know-How und die Kapazitäten wurden gebündelt und so wurde das Projekt „gemeinsam auf dem Weg gebracht“. Fünfmal wöchentlich, von 9 Uhr bis 13 Uhr, unterrichten drei Dozent/innen ehrenamtlich die jeweils etwa 15 jungen Flüchtlinge. „Es ist unglaublich, wie die Jugendlichen den Stoff aufsaugen“, so Katrin Wenzel, die als Dozentin agiert. Mit Hilfe der Lehrmaterialien „Deutsch als Zweitsprache“ werden den Flüchtlingen aus Syrien, Eritrea, dem Iran und Irak, erste Kenntnisse zur Alphabetisierung vermittelt sowie Leseübungen, Vokabeln, einfache Sätze zur Verständigung und Grundlagen der Mathematik. Diese Kurse legen die Grundsteine, um an die jeweiligen Schulen besser integriert werden zu können. Im Rahmen des VHS-Programmes werden derzeit Kurse in drei Sparten angeboten. Ein „Integrationskurs“, der...
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