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Feuchte Keller

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lps/Cb. Wasserschaden im Keller REGION. lps/Cb. Feuchtigkeit im Keller hat grundsätzlich zwei Hauptursachen. Wenn das Bauwerk undicht ist, kann die Abdichtung schwierig und teuer werden. Weniger dramatisch ist es, wenn die Feuchtigkeit durch feuchtwarme Luft verursacht wird, die an kühlen Wänden kondensiert. Dann genügt vermutlich die konsequente Entfeuchtung der Luft. Fachleute erkennen die Ursache meist schon am Nässebild. Kondensationsnässe setzt sich breitflächig an den Wänden ab. Finden sich Löcher oder poröse Stellen in den Wänden und Abdichtungen, weist das Nässebild auf punktuelle Feuchtigkeit hin. Besonders Altbauten und sogenannte Altneubauten der Aufbauprogramme nach dem Zweiten Weltkrieg sind häufig feucht. Oft handelt es sich um Schäden durch fehlende oder nicht funktionierende Abdichtung. Die Bausubstanz zieht dann Feuchtigkeit aus dem umgebenden Erdreich. Undichte Stellen und eindringendes Grundwasser erfordern umfangreiche Sanierungsarbeiten. Löcher müssen verschlossen werden. Oft werden solche undichten Stellen durch Verpressung behandelt, indem entsprechende Flüssigkeiten in die Wand injiziert werden, wo sie aushärten. Bei sehr großen Schäden wird man den Keller ausgraben müssen und von außen isolieren. Gegen Kondensationswasser helfen Trockner. Hohe Außentemperaturen im Sommer verbieten die Belüftung des Kellers, denn sonst würden sich die Probleme verstärken. Auch automatische Lüftungssysteme dürfen nur bei bestimmten Temperaturen arbeiten.

Ferienpause beim Offenen Treff

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BURGDORF (bs). Während der Sommerferien findet im Frauen- und Mütterzentrum am Mittwoch und Freitag kein Offener Treff zum Frühstück statt. Das nächste Frühstückstreffen ist erst wieder am 10. August 2016 von 9.00 bis 11.30 Uhr. Frauen und Mütter mit Kindern sind herzlich eingeladen, sich nach den Ferien bei einer Tasse Kaffee oder Tee und leckeren Brötchen kennenzulernen. Für die Kinder steht eine Spielecke zur Verfügung. Nähere Informationen gerne unter Tel. 05136 - 896979.

Café-Stube für Senioren

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BURGDORF (bs). Zur nächsten Senioren-Café-Stube der Burgdorfer Wohlfahrtsverbände am Sonntag, 3. Juli, sind alle Senioren herzlich eingeladen. Ab 14.30 Uhr gibt es Kaffee, Kuchen und nette Gespräche im Gemeindezentrum St. Paulus, Berliner Ring 17.

25-Jähriger verursacht Unfall und flüchtet verletzt

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BURGDORF (r/bs). In der Nacht zu Samstag, 25.06.2016, gegen 01.45 Uhr, hat ein offensichtlich unter Alkoholeinfluss stehender 25-Jähriger in Burgdorf mit einem VW Passat einen Unfall verursacht. Der Fahrer hat sich hierbei schwere, seine gleichaltrige Beifahrerin leichte Verletzungen zugezogen. Der 25-Jährige war gestern mit dem VW Passat auf der Straße Spargelfeld - aus Richtung Burgdorf kommend - in Richtung Otze unterwegs gewesen. Laut den bisherigen Erkenntnissen verlor der junge Mann dann in einer Rechts-/Linkskurve - kurz vor der Einmündung Wolfskuhlen - die Kontrolle über den Wagen, kam nach links von der Fahrbahn ab und geriet in den unbefestigten Seitenstreifen. Hier touchierte er mit der linken PKW-Seite den im Grünbereich stehenden Brückenpfeiler der Bundesstraße (B) 188 und kreuzte dann diagonal die Fahrbahn nach rechts. Im weiteren Verlauf geriet der Passat am rechten Fahrbahnrand auf die Schutzplanke und verlor die Bodenhaftung. Anschließend bohrte sich der Wagen mit der Front in das Erdreich der Gleisanlage, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Fahrer und Beifahrerin konnten sich selbstständig aus dem Passat befreien und entfernten sich von der Unfallstelle in Richtung Burgdorf. Zeugen, die mit dem Auto auf der Straße Spargelfeld in Richtung Burgdorf unterwegs waren, wurden auf den Unfall aufmerksam. Sie fanden den in Höhe der Brücke zusammengebrochenen, verletzten 25-Jährigen - offensichtlich alkoholisiert - und kümmerten sich bis zum Eintreffen der Rettungskräfte um ihn. An der Marktstraße/Ecke Neue Torstraße stießen die Beamten im Rahmen der Fahndung wenig später schließlich auf die leicht verletzte Beifahrerin. Während die 25-Jährige ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurde, kam der junge Mann mit einem Rettungswagen zur stationären Aufnahme in eine Klinik. Im Rahmen der weiteren Überprüfungen stellte sich heraus, dass der junge Mann nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und er den VW Passat einer Bekannten...

Begehrter Kreiskönigstitel ging 2016 nach Kleinburgwedel

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Die Kreiskönige 2016 beim Gruppenfoto mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Simone Heller, KSV-Präsident Werner Bösche und dem Burgdorfer Schützenchef Jörg Hoppe. BURGDORF (st). Im Rahmen des Burgdorfer Volks- und Schützenfest wurde am vergangenen Sonnabend das Kreiskönigsschießen durchgeführt. Zwischen 9.30 Uhr und 13 Uhr trafen die Majestäten und Vereinsbesten aus dem gesamten Mitgliedsbereich des Kreisschützenverbandes im Burgdorfer Schützenheim ein, um ihren Besten und damit den König im Jugend, Junioren, sowie männlichen und weiblichen Bereich zu ermitteln. Zu der traditionelle Veranstaltung und dem anschließenden Kreiskönigsessen im Festzelt auf dem Schützenplatz kamen in diesem Jahr wieder viele Schützen und Schützinnen und sorgten für einen würdigen Rahmen. Die Burgdorfer Schützengesellschaft ist in jedem Jahr Ausrichter des Kreiskönigsschießens und wie der Präsident des Kreisschützenverbandes jedes Jahr betont, „kommen wir sehr gerne nach Burgdorf“. So herrschte auch in diesem Jahr unter den 125 Teilnehmern am Schießstand stetiger Betrieb und die über Burgdorf tobenden Gewitter störten den Ablauf des Schießens nicht. Nur ein paar Tropfen verirrten sich über verschlungene Wege in den Schießstand, die wurden aber schnell mit Eimern aufgefangen. Beim Wettkampf zeigten sich viele Facetten und ob ein Schütze das Kreiskönigsschießen eher von der sportlichen Seite oder von der lockeren Seite betrachtet. Die meisten Schützen bringen zwar das auf sie zugeschnittenen eigene Gewehr mit und versuchen damit ihr Können, aber bei vielen fällt noch die Ausrüstung auf. Mit Schießjacke, Schießhandschuhen, Augenklappe, besonderen Schuhen und sonstigen Utensilien wird versucht, die optimale Vorbereitung für den besten Schuss zu schaffen. Andere sehen das nicht so und gehen mit normaler Uniform oder einfach nur legerer Kleidung auf den Schießstand. Allen ist die Konzentration und die Aufregung anzusehen, denn nicht so oft haben die Schützen aus dem Kreisverband die Möglichkeit sich mit ihrer Qualifikation für den Wettbewerb um die Kreiskönigswürde zu qualifizieren. Die Vorbereitung und das Schießen verlangten den Schützinnen und...

Sperrung der P+R-Anlagen

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EHLERSHAUSEN (bs). Am Montag, 4. und Dienstag, 5. Juli werden auf der Park- und Ride-Anlage nördlich der K 117 (Alte Bundesstraße) Reinigungs- und Gehölzschnittarbeiten durchgeführt. An diesen Tagen ist die Anlage für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die Park- und Ride-Anlage auf der Südseite der K 117 steht während der Arbeiten zur Verfügung Anschließend wird am Mittwoch, 6. und Donnerstag, 7. Juli die Park- und Ride-Anlage auf der Südseite der K 117 in Ehlershausen gesperrt. Die Stadt Burgdorf führt dort ebenfalls Reinigungs- und Gehölzschnittarbeiten durch. Auf der Park- und Ride-Anlage nördlich der K 117 kann in dieser Zeit wieder geparkt werden.

Public Viewing im SPD-Büro

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BURGDORF (bs). Die SPD Burgdorf lädt am 7. Juli ab 20.30 Uhr zum Public Viewing der Fußball-EM in das Bürgerbüro der SPD Burgdorf, Bahnhofstraße 7, ein. Der Eintritt ist frei, Getränke sind ab 1 Euro erhältlich. Auch zum EM-Finale am 10. Juli lädt die SPD ins Bürgerbüro ein. Beginn ist ab 20.30 Uhr.

122 Abiturienten bestanden ihre Prüfung in Großburgwedel

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Das Abitur ist geschafft: Die Absolventen des Jahrgangs 2016 feierten ihren Abschluss. GROSSBURGWEDEL (bgp). Gesa Johannes, Schulleiterin des Gymnasiums Großburgwedel, war bei der Zeugnisübergabe in der Aula des Lobes voll für den Abiturjahrgang 2016. Sechsundzwanzig Schülerinnen und Schüler bestanden die Abiturprüfung mit einer Eins vor dem Komma. Die Feier in der mit Blumen geschmückten Aula begann mit dem Einmarsch der Absolventen zu "The Prince of Denmark´s March", dem traditionellen Auftakt zur Übergabe der Abiturzeugnisse. Außerdem sorgte die Big Band des Gymnasiums in der Feierstunde für musikalische Untermalung ebenso wie Melody Krull, die mit einer Gesangseinlage die Gäste erfreute. Die lange Reihe der Gratulanten gab den Schülerinnen und Schülern zum bestandenen Abitur viele gute Ratschläge mit auf den Weg. Gesa Johannes ermunterte sie, das scheinbar Unmögliche zu wagen: "Seien Sie mutig, greifen Sie nach den Sternen. Verlieren Sie Ihre Ziele nie aus den Augen". Gleichzeitig mahnte sie die besondere soziale Verantwortung an, die der Jahrgang als Leistungsträger habe: "Gestalten Sie die Gesellschaft". Bürgermeister Axel Düker stellte Glück und Freude in den Vordergrund: "Ohne Freude wird es schwer mit dem Erfolg". "Drängt hinaus in die Welt" sagte Dorothea Nirschl, Vorsitzende des Schulelternrates, und sprach von den zahlreichen Chancen, die den jungen Menschen nach dem Abitur nun offen stünden. Sie machte jedoch deutlich, dass es schwierig sei, sich im Rahmen der "Tyrannei der Möglichkeiten" zu entscheiden. Schülervertreter Bengt Rademacher sorgte am Schluss seiner knappen Ansprache im Reigen der Reden gemäß Irvin S. Cobb für einen Lacher: "Keine Rede kann völlig schlecht sein, wenn sie kurz genug ist". Der Sprecher für die Abiturientinnen und Abiturienten, Kevin Reer, malte rosige Zeiten für den Absolventen-Jahrgang 2016 aus: "Wir können nur erfolgreich sein, denn wir beherrschen Gedichtinterpretation und Kurvendiskussion". Folgende Schülerinnen und Schüler bestanden das Abitur am Gymnasium Großburgwedel: Björn Anders, Tom...

Die Burgdorfer feierten mit der Schützengesellschaft

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Die neuen Könige des Jahres 2016 präsentieren sich auf der Rathaustreppe. BURGDORF (st). Zapfenstreich, Weckrufe der Geneiter, Deutschlandlied, Königsessen, Proklamation der Majestäten, Kreiskönige des Kreisschützenverbandes, Spielmannszüge und Fanfarenzüge, Germane, Junggesellen und Aue Rosen, Festumzüge und Fassbieranstich – es gibt viele Schlagworte und Programmpunkte, die nur in einer Zeit in Burgdorf mehrfach genannt werden. Sie alle sind Kennzeichen, dass es um das größte Burgdorfer Fest geht, das Volks- und Schützenfest. Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit und die Festlichkeiten über vier Tage hatten viele Facetten. Das Burgdorfer Schützenfest hat eine mehr als 400-jährige Tradition und ist ein fester Bestandteil des geselligen Lebens in Burgdorf. In den vergangenen Jahren versuchte die Burgdorfer Schützengesellschaft von 1593 e.V. immer mehr und erfolgreich die Nähe zum Volk zu suchen und das Fest, sowie die Abende im Festzelt, attraktiver zu machen. Im vergangenen Jahr wurde der Freitag mit der Attraktion eines Helene Fischer Doubles Anziehungspunkt für viele junge Erwachsene. In diesem Jahr war es ein Roland Kaiser Double, aber leider war das Festzelt nicht so gut besucht, denn die hohen Temperaturen und die Ferienzeit sorgten wohl für weniger Besucher. Dafür war die Tanzfläche am Sonnabend voll und auch am Sonntag säumten viele Zuschauer die Straßen beim großen Festumzug. Neben den traditionellen Punkten beim Ablauf des Festes, wie dem Königsschießen, dem Kreiskönigsschießen, den Festumzügen oder den vielen Programmpunkten wurde viel für Volksnähe und Attraktivität getan. Das wirkte sich positiv aus. Die Stimmung an den Festabenden im Festzelt war unter allen Beteiligten klasse. Nach dem Zapfenstreich am vergangenen Donnerstag (Bericht im MARKTSPIEGEL) ging es am Freitag mit der guten alten Tradition weiter, nach dem Schützenumzug den Auflage- und einen Freihandkönig auszuschießen. Das war wieder eine spannende Geschichte, denn erst um 16 Uhr standen die Titelträger fest, wurden mit viel Applaus bekanntgegeben...

Weitere Impressionen vom Burgdorfer Schützenfest 2016

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Für den erkrankten Bürgermeister Alfred Baxmann hatte seine Stellvertreterin Christa Weilert-Penk keine Berührungsängste beim Fassbieranstich. BURGDORF (jk). Das Burgdorfer Schützenfest 2016 ist leider schon wieder Geschichte. Hier noch einmal ein paar Impressionen der vergangenen „tollen Tage“ in Burgdorf:

NABU erklärt Feldfrüchte

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BURGWEDEL (bs). Selbst als Einwohner von Burgwedel hat man heute Schwierigkeiten, die auf den Äckern angebauten Getreidearten und anderen Nutzpflanzen sicher zu bestimmen. Nach einer Radtour durch die Feldmark von Burgwedel mit Uwe Siemers, gelernter Landwirt und Biologe, kann sich das ändern. Auf der Fahrt werden die verschiedensten jetzt hier angebauten Nutzpflanzen gezeigt und kommentiert. Die Tour startet am Sonntag, 3. Juli. Man trifft sich mit verkehrssicheren Fahrrädern um 9.00 Uhr auf dem Domfrontplatz und ist gegen 12.30 Uhr zurück. Es wird gemütlich gefahren und viel erzählt und gezeigt. NABU-Mitglieder fahren kostenlos mit, weitere Interessierte sind auch willkommen und sind mit einem Gästebeitrag von 3 Euro dabei.

Kaffeenachmittag der AWO

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KLEINBURGWEDEL (r ). Die AWO Kleinburgwedel lädt ihre Mitglieder zum Kaffee-Nachmittag am Donnerstag, 7. Juli, 15 Uhr, in das Haus der Kirche ein. Wie immer soll bei Kaffee und Kuchen geklönt und gesungen werden. Außerdem wird die diesjährige Tagesfahrt, die am Donnerstag, 4. August, stattfindet, besprochen. Gäste sind herzlich willkommen.

Die neuen Könige des Schützenverein Isernhagen F.B.

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Die neuen Majestäten des Schützenvereins Isernhagen FB (v.l.n.r.): Henry Redeke, Tina Ebeling-Languth und Oliver Heß. ISERNHAGEN (r/bs). Nach überaus spannenden Wettkämpfen in den einzelnen Disziplinen stehen die neuen Majestäten des Schützenvereins Isernhagen F.B. fest. Um die Königswürde wurde mit dem Luftgewehr sitzend auf 10 Meter geschossen und jeweils der beste Teiler gewertet. Das Teilerschießen ist Schießen für „ Fortgeschrittene“, für geübte Schützen ist es heute keine Schwierigkeit mehr das Schwarze zu treffen. Daher misst man den Abstand von der absoluten Mitte und zwar in tausendstel Millimeter beim Luftgewehrschießen. Der Schützenverein Isernhagen F.B. verfügt mit über eine der modernsten Schießsportanlagen im KSV Burgdorf. Die computergesteuerte Anlage zeigt unmittelbar nach erfolgtem Schuss den Teiler an. Schützenkönig ist Oliver Heß mit einem Teiler von 6,7. Auf dem 2. Platz folgt Peter Mahrhold mit einem Teiler von 9,0. Den dritten Platz belegt Dirk Schnehage mit einem Teiler von 9,8. Bei den Damen ist Irene Brähler mit einem Teiler von 13,4 Schützenkönigin geworden. Bürgerkönigin ist in diesem Jahr Tina Ebeling - Languth mit einem 7,6er Teiler. Gefolgt von Michaela Redeke mit einem Teiler von 9,0. Den dritten Platz hat sich Peter Zajc mit einem Teiler von 20,5 erkämpft. Junioren Königin ist Kristine Laes mit einem 17er Teiler, Jugendkönig wurde Henry Redeke mit einem Teiler von 14,2. Platz zwei belegt Maximilian Tietz mit Teiler 27,8. Platz drei mit einem Teiler von 30 geht an Brooklin Zajc. Die Kleinsten im Verein schießen mit dem Lichtpunktgewehr ebenfalls sitzend aufgelegt auf 10 Meter. Lichtpunktkönigin ist Lili Schmidt Teiler 39, den zweiten Platz belegt Anissija Dahnke (Teiler 44) und den dritten Platz sicherte sich Danny Dahnke (Teiler 47). Der KK-König wurde wie in den Jahren zuvor bei den Freunden vom Schützenverein „Gut Ziel“ Wettmar ausgeschossen. Die Wettmarer Schützen verfügen sogar auf dem 50-Meter-Kleinkaliber-Stand über eine Computer gesteuerte Schießsportanlage. Geschossen wurde ebenfalls sitzend aber auf 50 Meter mit Kaliber...

Sprechstunde im Amtshof

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GROSSBURGWEDEL (bs). Die nächste Sprechstunde des Großburgwedeler Ortsbürgermeisters Rolf Fortmüller findet am Donnerstag, den 7. Juli ab 10.00 Uhr im Raum 105 des Amtshofes, Auf dem Amtshof 8, statt.

„Erlebnisreise Romantik!" - Auf den Spuren von Schubert und Liszt

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Die in New York lebende Pianistin Nadejda Vlaeva gastiert am Sonntag, 3. Juli, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Weltklassik am Klavier“ im Isernhagenhof. ISERNHAGEN (r/bs). Die in New York lebende Pianistin Nadejda Vlaeva begann mit fünf Jahren mit dem Klavierspiel und schon mit 15 Jahren wurde sie zum ersten Mal mit einem ersten Preis bei einem internationalen Wettbewerb ausgezeichnet. Die Paarung von intensiver Musikalität und atemberaubender Virtuosität lassen die Interpretationen von Nadejda zu einem tiefen Seelen-Erlebnis werden, was Klassikliebhaber am Sonntag, den 3. Juli, um 17.00 Uhr im Isernhagenhof, Hauptstr. 68 in Isernhagen hautnah erleben können. Dann lädt die Bulgarin ein zu einer „Erlebnisreise der Romantik“, die mit Schuberts G-Dur Sonate – einem Werk, das pianistische Hochleistung verlangt - in der Frühromantik beginnt und mit facettenreichen Werken von Liszt in der Hochromantik endet. Die außergewöhnliche Musikalität und elektrisierende Virtuosität von Nadejda Vlaeva begeistern viele weltberühmte Musiker: Lazar Berman nannte ihr Talent ein "Geschenk Gottes" und Maestro Hans Graf stellte fest: "ihre Musikalität und Tiefe der Interpretation faszinieren mich". Mit 15 Jahren gewann sie den 1. Preis beim Internationalen Liszt-Wettbewerb in Italien. Später gewann sie den 3. Preis beim Internationalen Liszt-Wettbewerb in Budapest. Sie lebt derzeit in New York und konzertiert u.a. in der Carnegie Hall, im Lincoln Center und in der Merkin Hall. Nadejda Vlaeva hat sechs CDs veröffentlicht. Ihre CD "Transkriptionen von Bach" wurde vom britischen Label Hyperion veröffentlicht sowie von der Zeitschrift BBC Music Store als instrumentale CD des Monats ausgezeichnet. Ihre CD "Liszt“ gewann den Grand Prix "Liszt" du Disque.
 Schuberts G-Dur-Sonate ist eine seiner ausgedehntesten und ernsthaftesten Werke. Ihr Eröffnungsakkord schafft eine zeitlose, fast hypnotische Stimmung. Ihre wunderbaren Harmonien und zarten Melodien halten uns in Schuberts intimer Welt fest, aber es gibt auch viele dramatische Passagen und dunkle Wendungen, die andere Gefühle in uns berühren.
 Die Kompositionen von Liszt zeigen viele...

Alles neu im EDEKA Markt Jacoby in Hämelerwald

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Komplett neue und übersichtlichere Innengestaltung, vergrößertes Sortiment, mehr Frische und regionale Produkte: Inhaber Günther Jacoby (vorn) investiert viel in die Zukunft seines EDEKA Marktes an der Hildesheimer Straße 9 in Hämelerwald. HÄMELERWALD (r/kl). Nicht erst bei den Gewitterfronten am vergangenen Wochenende und auch in weiterem Radius als zwischen Ladestraße und dem Osrtsteil Süd haben während der nun schon den vierten Tag andauernden Schließung zum Komplettumbau des EDEKA Marktes Günther Jacoby in Hämelerwald dessen Kunden festgestellt, wie wichtig doch ein solch gut sortierter Lebensmittel-Nahversorger direkt vor Ort ist. Während der auch Samstag und Sonntag andauernden Bauarbeiten haben deshalb viele Stammkunden das Außenzelt für Warenanlieferung und Dutzende von Handwerkerwagen auf den Parkplätzen des EDEKA Marktes taxiert. Und sind sich einig: So komplett hatten sie sich die Neugestaltung nun nicht vorgestellt. Ob das alles bis zur Wiedereröffnung am Donnerstag, 30. Juni 2016, 7.00 Uhr, fertig wird? Klar, sagt Günter Jacoby, der schon seinen Sehnder EDEKA Markt in ähnlicher Weise erfolgreich für die Zukunft fit gemacht hat. Noch aber sind im künftig deutlich vergrößerten Sortiment 18.000 Artikel einzuordnen. Und ob die modernen Tandemkassen dort, wo bislang das Obst stand (denn der jetzt integrierte Getränkemarkt ermöglicht auf den insgesamt 1.100 Quadratmetern eine viel bessere Platzaufteilung und mehr Frische) bis Donnerstag funktionsfähig installiert sind? Um Interesse braucht man (Frau!) sich also nicht zu sorgen, wenn Günter Jacoby und sein Team Donnerstag früh um 7.00 Uhr, zudem mit tollen Angeboten, die Türen des komplett modernisierten EDEKA Marktes an der Hildesheimer Straße 9 öffnen.

Flötenorchester „Rhythm & Flutes“ aus Ahlten bei den Deutschen Meisterschaften

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Stehen in den Startlöchern für die Deutschen Meisterschaften am nächsten Wochenende in Rastede: Die Musiker/innen des Flötenorchesters „Rhythm & Flutes“ der Schützengesellschaft Ahlten. AHLTEN (r/kl). Hinter den Spielleuten des Flötenorchesters „Rhythm & Flutes“ der Schützengesellschaft Ahlten liegen harte Probenwochen, denn die Ahltener Musiker/innen haben ein großes Ziel vor den Augen: Am ersten Juliwochenende geht es für sie zu den Deutschen Meisterschaften der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände nach Rastede. Bei den Rasteder Musiktagen werden mehr als 100 Musikvereine verschiedenster Klassen wie der Spielmannszüge, Blasorchester oder Showensembles mit ungefähr 4500 Musikern ihr musikalisches Können zeigen. Davon wollen sich 56 Vereine im musikalischen Wettstreit messen und nehmen an den zahlreichen Wertungsspielen teil. Die Musikvereine stammen aus insgesamt acht verschiedenen Ländern, nicht umsonst lautet das Motto der Musiktage „Brücken bauen ohne Grenzen“. Die Ahltener Spielleute konnten sich für dieses Großereignis im letzten Jahr beim Landesmusikfest des Niedersächsischen Musikverbandes in Harsum qualifizieren, wo sie einen umjubelten 1. Platz erspielten und dafür mit den Titel Niedersachsenmeister belohnt wurden. Seitdem feilten die Spielleute ununterbrochen an ihrem instrumentalen Können. Für die deutsche Meisterschaft wurden zwei Stücke eingeübt, „Nightflight“ von James Swearingen und „Southbound“ von Tobias Lempfer. Dieses Stück wurde vom Komponisten dem Ahltener Flötenorchester auf den „Leib geschnitten“. Bei intensiven Probenwochenenden "kitzelten" die Ahltener Spielleute, unter der Leitung von Dorothee Bock und Fachdozenten, nochmals die letzten Feinheiten aus den Wertungsstücken heraus, sodass nun einem guten Auftritt in Rastede nichts mehr im Weg steht. Das Flötenorchester Ahlten wird in Rastede, erstmals in Liga 1, mit 40 Musikern, von jung bis alt, auf der Bühne starten. Eine große Betreuer/Fanclub-Gemeinschaft wird bei den Vorträgen mitfiebern und dem Orchester Vorort große Unterstützung geben. „Auch wenn der Gewinn der deutschen Meisterschaft sicherlich ein Wunschtraum bleiben wird“, so der Vereinsvorsitzende...

Lehrer, Eltern und Flüchtlinge streichen die Albert-Schweitzer-Schule in Lehrte

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Auch sie unterstützen die Bildungseinrichtung: Flüchtlinge aus dem Irak helfen dem Förderverein der Albert-Schweitzer-Schule bei dessen Renovierungsaktion im Schulgebäude. LEHRTE (kl). Seit es den dortigen Förderverein gibt, ist seit sechs Jahren das gemeinsame Renovieren von Klassenräumen durch Lehrer und Eltern in der Albert-Schweitzer-Grundschule an der Schlesischen Straße bereits eine feste Schultradition. In diesem Jahr fällt, zum 60. Geburtstag der Schule, das Renovierungsgeschenk noch größer aus: Als dritte aktive Teilnehmergruppe beteiligen sich in mehreren Gemeinschaftsunterkünften in Lehrte untergebrachte Flüchtlinge aus dem Irak. Jeweils acht Lehrer/innen (sie fahren später in die Ferien), acht Eltern und auch acht Flüchtlinge begannen das Verschönerungswerk am vergangenen Samstag. Zunächst wurden die drei Klassenräume gestrichen, in denen es die Schulanfänger/innen nach den Ferien schön haben sollen, danach kommen weitere Klassenräume im Wechsel an die Reihe. Die irakischen Flüchtlinge, die Daoud Khalil vom Lehrter DRK beim "Montagscafé" im Rotkreuz-Zentrum zum Mitmachen ermunterte, sorgten dafür, dass Schulflure gestrichen wurden, "die schon seit 20 Jahren keine Farbe mehr gesehen haben", wie Schulleiterin Beate Forgber berichtet. Die es wissen muss, unterrichtet sie doch bereits mehr als drei Jahrzehnte in ihrer Schule. Streichen dürfen die Flüchtlinge aus Versicherungsgründen allerdings nur bis in Kopfhöhe - soweit reichen Kinderhände (auch die aus Sprachlernklassen und -Gruppen) aber für gewöhnlich ja auch gar nicht, wenn sie sich an Flurwänden abstoßen . . . Mit ihrem Einsatz wollen die Schulförderer die Zeiträume der Renovierungen beschleunigen, die Stadt als Schulträger stellt immerhin die Farbe. In die zweite Runde des fleißigen Maler-Werks geht es an diesem Samstag. Die Teilnehmer/innen werden wohl wieder von Beate Forgber selbst verpflegt, die zum Mittagessen am vergangenen Samstag in der Schulküche Frikadellen zu Salat rollte - für die Helfer aus dem Irak nicht aus Schweine- sondern mit Hühnchenfleisch zubereitet.

Freude über schnelles Internet auch für Sievershausen

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Schnelles Internet und per Glasfaser sogar Turbo-Breitband für das Neubaugebiet: Ortsbürgermeister Hans-Egon Seffers (v.l.), Bürgermeister Klaus Sidortschuk und der stellvertretende Ortsbürgermeister Armin Hapke (rechts) dankten am letzten von fünf in Sievershausen installierten Technik-Sheltern htp-Ausbaumanager Ralf Jurgeit für den schnellen Ausbaufortschritt im mittlerweile bereits achten Lehrter Ortsteil. SIEVERSHAUSEN (r/kl). Der Telefonieanbieter htp GmbH hat den VDSL-Ausbau (schnelles Internet) in Sievershausen abgeschlossen. Ab sofort stellt der regionale Anbieter Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung. Insgesamt 280.000 Euro hat htp in Sievershausen für fünf Technik-Shelter und Tiefbau auf einer Länge von 2,7 Kilometer investiert. Im Neubaugebiet Kirchlahe-Süd können die Bewohner sogar Bandbreiten bis zu 250 Mbit/s beauftragen, denn hier wurden alle Häuser direkt mit Glasfaser (FTTH – Fibre To The Home) angebunden. „In Neubaugebieten ist FTTH einfacher und kostengünstiger zu realisieren“, sagt htp-Ausbaumanager Ralf Jurgeit. „Deshalb haben wir die Chance genutzt und gemeinsam mit Avacon die Häuser direkt an unser Netz angeschlossen.“ Den Ausbau in Arpke und Hämelerwald will htp ebenfalls noch in den nächsten Monaten beenden. „Eine gut ausgestattete Datenautobahn bietet einen großen Standortvorteil und macht un-sere Stadt als Wohn- und Arbeitsort noch attraktiver. Ich danke der htp GmbH für die gute Zusammenarbeit und freue mich, dass in Kürze im gesamten Stadtgebiet schnelles Internet verfügbar sein wird", freut sich auch Lehrtes Bürgermeister Klaus Sidortschuk. Seit 2012 hat htp in acht Lehrter Ortsteilen VDSL-Technik aufgebaut und versorgt die Haushalte mit Bandbreiten von bis zu 50 und 100 Mbit/s. Rund zwei Millionen Euro hat htp dafür in Lehrte investiert, wo sein Marktanteil deutlich ansteigt. Informationen rund um die Produkte von htp erhalten Interessierte unter der kostenlosen Servicehotline (0800) 222 9 111 montags bis samstags von 8.00 bis 22.00 Uhr. Für die persönliche Beratung stehen die htp-Vertriebspartner zur Verfügung: • "Top-Service" Multimedia Peine GmbH, Filiale Lehrte, Sternstr. 12 in Hämelerwald, Telefon (05175) 77 12 444, • Wein-Foto-Nietmann, Bahnhofstraße 4 b in Lehrte, Telefon (05132) 5 64 56, und • "doIT 4Business", Telefon (0171) 74 20 493.

Wohnung unter "Zytanien"-Wohnhausdach bei Immensen brennt völlig aus

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Ein Großaufgebot von Feuerwehreinsatzkräften löschte die Flammen in der komplett ausgebrannten Wohnung, verhinderte ein Übergreifen auf die benachbarten Gebäudeteile und suchte anschließend den Dachstuhl nach Glutnestern ab. IMMENSEN (r/kl). Die Orte bekannter Musikfestivals in Deutschland haben es derzeit nicht leicht. Nachdem bereits mehrere großere Festivals durch Unwetter gestört wurden oder abgebrochen werden mussten, brannte am Samstagmittag während einer Gewitterfront die obere Wohnung im Dachgeschoss des zweistöckigen Hauses auf dem postalisch zu Immensen gehörenden Festivalgelände des "Freistaates Zytanien" völlig aus. Der Außeneinsatz für die Feuerwehren aus Immensen, Arpke und die Drehleiter aus Lehrte kam zu einem prekären Zeitpunkt: Gerade erst hatten die Feuerwehrsirenen ihren samstäglichen Probelauf absolviert, da klang der neuerliche Alarm wie ein Nachklapp. Zum Glück aber gibt es aber die persönlichen Einsatzpieper zur Alarmierung der Feuerwehrleute. Ein Anwohnerin hatte während eines Gewitters einen lauten Knall gehört und die Flammen bemerkt. Auf Grund der möglichen Menschengefährdung und der Lage im Außenbereich wurden 90 Einsatzkräfte mit 17 Fahrzeugen, darunter auch die Lehrter Drehleiter, nach "Zytanien" beordert und fanden die Wohnung - in der auch Gasbehälter vorhanden waren - bereits in Vollbrand vor. Verletzte gab es nicht, da der Wohnungsinhaber außerhalb bei einem Umzug half. Die Flammen hatten bereits auch den Dachstuhl erreicht, die Feuerwehr konnte jedoch ein Übergreifen der Flammen auf die übrigen Wohnungen und Räume im Gebäude verhindern. Die Brandursache konnte nicht mehr ermittelt werden, der Sachschaden wird von den Brandexperten der Zentralen Polizeidirektion Hannover auf 100.000 Euro geschätzt. Das legendäre "Zytanien"-Festival im August ist nach Angaben von Bewohnern des Geländes nicht gefährdet. Sie hoffen jetzt auf die handwerkliche Hilfe von Wandergesellen, um die Schäden an Gebäude und der vorerst unbewohnbaren ausgebrannten Wohnung zu zu beheben.
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